„Heureka – ich hab es...!“, durften zahlreiche MCGler und MCGlerinnen  ganz im Sinne des alten Archimedes rufen. Der Grund: sie bekamen ihre Preise für die erfolgreiche Teilnahme an dem bundesweiten Multiple-Choice-Wettbewerb, bei dem es um die Themen Mensch und Natur, Geographie und Geschichte, aber auch um Politik und Wirtschaft ging.

 

Unsere neuen Streitschlichter haben mit ihrer Ausbildung begonnen und dafür ein ganzes Wochenende sämtliche Varianten des Streitens durchgespielt und näher unter die Lupe genommen. Das Ziel: im kommenden Schuljahr wollen sie so manchen Streit in Luft auflösen.

 

Taina Blechschmidt (links im Bild) vertrat das MCG im Landesfinale "Jugend debattiert" im Hamburger Rathaus gegen 15 andere Schulsieger ihrer Altersklasse - und musste sich trotz einer wirklich starken Leistung schließlich zwei anderen geschlagen geben, die nun nach Berlin zum Bundesfinale fahren dürfen.

 

Einmal hinter die Kulissen eines Radiosenders blicken, das konnten die Schüler_innen des S2-Medienprofils bei ihrem Besuch bei Musikentdecker Tim von Radio Hamburg. Sie schauten aber auch On-Air-Designer Jan Röschmann über die Schultern und produzierten einen kurzen Radiobeitrag.

 

Mona Farivar, Miena Barekzai, Tilman Immisch und Johannes Hassenstein sind eine Runde weiter beim bundesweiten Wettbewerb „Jugend präsentiert“. Die Vorrunde war für sie zwar gewissermaßen ein Heimspiel, weil sie bei uns am MCG ausgetragen wurde. Dennoch mussten sich die Vier erst mal gegen die über 40 Teilnehmer aus Norddeutschland behaupten, die ebenfalls am vergangenen Wochenende bei uns antraten.

 

MCG-Schüler Nick will Autos fliegen lassen und ist mit dieser Idee und dem dazugehörigen Konzept Landessieger bei „Jugend forscht“ im Fachgebiet Physik geworden. Seine konstruierten Autos fahren zunächst erst mal auf der Straße, aber auf Wunsch und Knopfdruck des Fahrers erobern sie den Luftraum und sollen so die Mobilität in Ballungsräumen wie Hamburg, Tokio und Sao Paulo erhöhen.

 

Unsere Abiturientinnen und Abiturienten des Medienprofils betrachteten das Thema Warten aus Künstlersicht in der Hamburger Kunsthalle.  Gezeigt werden dort Werke von 23 internationalen Künstlern. Die Fotografien, Installationen und Filme ließen die Schülerinnen und Schüler ganz schön ins Grübeln kommen über ein Phänomen, das jeder tut, doch worüber sich offensichtlich selten jemand Gedanken gemacht. 

 

„Räuber sein, ja, das wollen wir, ja, das müssen wir!“ Karl von Moor erklärt sich für frei; frei von Familie, frei von Gesellschaft, von allen Zwängen, und geht in den Wald. Und da sind bekanntlich: die Räuber. Dass es aber so eine Sache ist mit den Zwängen, die in einem sind, und mit der Freiheit, die am Ende doch zu irgendetwas gut sein muss, das erfährt Karl im Wald auf die harte Tour…

 

Eine beeindruckende Interpretation des Klassikers „Hänsel und Gretel“ zeigten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen aus den Theaterkursen von Frau Buchberger und Frau Wöllfert am Montagabend auf der MCG-Bühne. Unter dem Titel „Und schuld ist Sybille“ hoben die Darsteller Grimms Märchen samt Rap-Einlagen und Themen wie Arbeitslosigkeit in die Moderne.